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Windkraftanlagen

Die Hegaualb und die Baaralb sowie die Hochfläche des Heubergs im Landkreis Tuttlingen zeichnen sich durch ihre Bergrücken und Höhenzüge teilweise als recht gute Standorte für die Windenergieerzeugung aus.

Donaubergland Postkartenmotiv mit einer braunen Maus, die Kopfüber an einer Parkbank hängt.
Bild von einem Windrad vor wolkenverhangenem Himmel auf einer Wiese

Auf dem Heuberg bei Renquishausen wurden bereits im Jahr 1996 drei Windräder in Betrieb genommen. Sie haben eine Nabenhöhe von 65 Metern und einen Roto-Durchmesser von 40 Metern.

Dann, Ende der 1990er Jahre gingen im Geisinger Ortsteil Leipferdingen drei Windräder ans Netz. Die Nabenhöhe der Anlagen misst hier 63 Meter. Die Rotordurchmesser erreichen immerhin 44 Meter. Die durchschnittliche Windgeschwindigkeit beträgt an diesem Ort zwischen 3,5 und 4 Meter pro Sekunde.

Übrigens, auf dem Amtenhausener Berg nördlich von Immendingen initiierte die Gemeinde rund zehn Jahre später weitere fünf Windräder.
Diese erreichen immerhin eine Gesamthöhe von 200 Metern. Sie produzieren jährlich rund 40 Millionen Kilowattstunden Strom.

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