Es tut sich einiges im Donaubergland: Mit neuen Wandertouren, neuen Wandertipps und neuen Wanderangeboten lockt das Donaubergland die Wandergäste.
Planen Sie Ihren Wanderurlaub und Ihre Wandertermine im Donaubergland für den Herbst 2013. Wir beraten Sie gerne!
Besonders im Mittelpunkt stehen der „Donauberglandweg“ und der „Donau-Zollernalb-Weg“, die beiden ersten Qualitätswanderwege auf der Schwäbischen Alb, die erneut zertifiziert und prämiert werden wird.
Dazu wurde der Donaubergland jüngst vom Publikum zum zweitschönsten Wanderweg in Deutschland gewählt! Die Wanderer können nicht irren!
Doch es gibt längst nicht nur die Qualitätswege im Donaubergland. Auf unsere wanderfreudigen Gäste warten Dutzende von zusätzlichen Wanderrouten. Ob „Lemberger Höhenrausch“, ob Kolbinger Höhlenwanderung“, „Bärenthaler Familienwanderweg“, „Rund um die Sauldorfer Baggerseen“, „Inzigkofer Teufelsloch“ oder „Trossinger Familienwanderung“, das Donaubergland bietet eine Vielzahl von Wandermöglichkeiten. Für viele bieten sich hier unzählige Möglichkeiten, die Schönheiten des gesamten Donauberglandes erstmals oder auch ganz neu bei Wanderungen durch die Natur kennen zu lernen.
Neben den 14 Etappen der beiden Qualitätswanderwege, dem „Donauberglandweg“ und dem „Donauzollernalb-Weg“, die als touristische „Leuchttürme“ seit der Eröffnung in den letzten Jahren deutschlandweit Gäste anlocken, bietet das Donaubergland nun mittlerweile auch mehr als 30 verschiedenen Touren an durch die schönsten Landschaften des Landes. Da gibt es Rundtouren für jeden Geschmack und jedes Betätigungsbedürfnis, von kurzen Rundtouren mit 5 Kilometern Länge für den Sonntagsnachmittagspaziergang bis hin zu anstrengenden Tageswanderungen mit vielen Höhenmetern bis zu 16 Kilometern.
Alle Touren sind ausführlich beschrieben und mit allen wichtigen Informationen, wie den Anreisemöglichkeiten, der Länge der Touren und den Übernachtungsmöglichkeiten entlang der Strecken versehen. Natürlich dürfen auch die Einkehrmöglichkeiten nicht fehlen, denn was wäre eine erlebnisreiche Wanderung ohne anschließende gemeinsame Einkehr mit einem Vesper in einer der Dorfwirtschaften oder einem der Ausflugslokale am Weg.